Halloween
Hallo, wen interessiert’s?

Was wird eigentlich an Halloween gefeiert?

Nutzen Sie das Fest der Kürbisse, Verkleidungen und Süßigkeiten-Umzüge, um Kinder und Eltern über die Herkunft des Grusel-Festes aufzuklären, sie mit der guten Nachricht zu erreichen und Alternativen aufzuzeigen. Vor allem auch deshalb, weil der Reformationstag in vielen Bundesländern neu an Bedeutung gewonnen hat.

Was war noch mal am 31. Oktober – Halloween oder Reformationstag?

Halloween ist schon seit vielen Jahren zu einem festen Termin im Jahr geworden. Dabei wurde die erste große Halloween-Party in Deutschland erst 1986 gefeiert. Am 31. Oktober wird aber normalerweise einem viel wichtigeren Anlass gedacht: Der Reformationstag erinnert daran, dass Martin Luther vor mehr als 500 Jahren eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht hat.

Ich habe etwas gegen Angst. – Gott

Damals prägte die Angst das Leben der Menschen: vor Geistern, gruseligen Hexen und dem furchteinflößenden Gedanken an den Teufel und die Hölle. Sie fürchteten sich sogar vor Gott. Martin Luther machte aber eine revolutionäre Feststellung: Er las im Neuen Testament, dass ein Mensch vor Gott keine Furcht haben muss. Er ist nicht gegen uns, sondern für uns. Wir müssen keine guten Menschen sein und uns seine Liebe verdienen – Gott liebt ohne Bedingung. Ängstlichkeit soll nicht unser Leben bestimmen – Gott hat etwas dagegen. Er ist für uns – für jeden von uns. Deshalb können wir bei Halloween, Gruselgestalten und Angst getrost sagen: Hallo, wen interessiert’s?

„Nicht so viel verbieten, sondern lieber etwas Besseres bieten.“
Begeistern Sie entsprechend diesem Motto, das von der Mutter des bekannten Essener Jugendpastors Wilhelm Busch stammt, mit ermutigenden Produkten gegen die Angst und coolen Aktionen rund um Halloween.

An Halloween Besseres bieten: Aktionen gegen Angst

Alternative Früchte-Party

In vielen Schulen und Kindergärten zählt die Halloween-Party inzwischen zum Pflichtprogramm. Damit Sie Ihren Kindern etwas anderes bieten können, ohne dass der Spaß zu kurz kommt, haben wir hier einige Anregungen für eine fröhliche Alternativ-Party zusammengestellt. Der Kürbis ist nicht die einzige Frucht, die im Oktober reif wird. An vielen Orten wird im Oktober das Erntedankfest gefeiert. Wir erinnern uns daran, dass Gott, der Schöpfer des Lebens, für uns sorgt. In Kirchen werden Erntedank-Tische aufgebaut – auf denen übrigens meistens die Kürbisse auch nicht fehlen dürfen. Doch das ist längst nicht alles, was auf unseren Feldern oder auch in den Regalen im Supermarkt zu finden ist!

Hello Wien! – Eine Geschichte gegen Angst zum Vorlesen

Der Schrei ließ Bobs Blut in den Adern erstarren. Und die Gestalt, die er gleich darauf sah, noch viel mehr! Mein Leben ist vorbei, dachte er. Komisch, vor ein paar Stunden hatte er das schon mal gedacht. Aber da hatte er es nicht so gemeint! Da war er einfach nur sauer gewesen wegen des Umzugs. Jetzt, in diesem Augenblick des Schreckens, war das mit dem Umzug plötzlich völlig egal! Bob wollte nur noch sein Leben retten! Lesen Sie den Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Anette Sorge. © Alle Rechte liegen bei der Autorin.

Rezept: Mach den Kürbis platt!

... und ab in die Suppe!

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 Schalotte
  • 1 Apfel
  • ¼ l Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne
  • weißer Balsamico-Essig
  • schwarzer Pfeffer, Salz
  • Sahnemeerrettich

 

... und so geht's:

Kürbis halbieren, Fruchtfleisch entfernen und ungeschält in Stücke schneiden. Apfel und Schalotte würfeln und in Öl andünsten. Kürbiswürfel zufügen und auch etwas dünsten. Mit Gemüsebrühe auffüllen und etwa 20 Minuten weich kochen. Pürieren und Sahne zugeben. Mit Salz, Pfeffer, Balsamico und Sahnemeerrettich abschmecken. Guten Appetit!

Süßes oder Saures: Produkte in der Anwendung

Mini-Kärtchen „Hallo, wen interessiert's?“

Das Mini-Kärtchen fasst in wenigen Worten zusammen, was am Reformationstag gefeiert wird: Gott liebt uns und jeder darf zu ihm kommen. Nutzen Sie das Kärtchen für Aktionen rund um Reformationstag und Halloween. Die Vorteile der Mini-Kärtchen: handliches Format – immer im Geldbeutel dabei – kurze Texte – auch für Wenigleser – Bibelvers auf jedem Kärtchen.

Dunkel? Kannste knicken!

Nutzen Sie die vielfältigen Gelegenheiten im Jahresverlauf, um im wahrsten Sinn des Wortes ein Licht zu entfachen. Die Knicklichter sind bei Erwachsenen und Kindern gleichermaßen beliebt und der Impuls lädt dazu ein, Jesus – das Licht der Welt – kennenzulernen. Achtung! Die Knicklichter sind nur einmal verwendbar. Werden sie geknickt, leuchten sie 8–12 Stunden und können dann über den Hausmüll entsorgt werden. Perfekt geeignet: für Lichterfeste, Halloween und die Adventszeit, für Kinder und Erwachsene, für Themengottesdienste und Straßeneinsätze, für Sommerfeste und vieles mehr.

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Schau mal, so bunt ... ist die Welt!
Gott hat die Welt bunt und vielfältig geschaffen – das können Kinder hier ganz spielerisch entdecken. Mit Kratzbild zum Freirubbeln und lustigen Spieleideen – auch für Kindergruppen oder Schulklassen! Tipp: Lässt sich auch gut an Halloween weitergeben, z. B. in der Halloween-Tüte.

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